Montag, 30. Oktober 2006

NEWS! vom Montag, dem 30.10.06

CS Night voller Erfolg

Bahrain. Im inoffiziellen JUZ in der Nähe von Schwallbach hat die LAN-Party bekannter Chatgrößen sowie internationalen Stars wie Arnold Schwarzenegger, Oprah Winfrey und Goethe, mal wieder richtig in die Kacke gehauen. Bereits zum siebzehnten Mal in Folge gewann der Grimmelgraukotzfrosch das bekannte Halloween-Wettkotzen mit Abstand vor Kotz-Man und Vomite-Harry (besser bekannt als Prinz von Great Britain). Die Eröffnungsgala wurde von der französischen Spaßministerin Vivien en Vie geleitet, und Bundeskanzler Adenauer persönlich verteilte Robbie Bubble. Höhepunkt war die Lieferung von mehreren Pizzas, die ausdrücklich mit Knackwurst bestellt wurden, jedoch ungeschnitten gebracht wurden. Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern war so empört darüber, dass er seine Teilnahme bei der TV Box von Stefan Raab im Vorfeld schon absagte. Wirklich schade, wollte er doch zeigen, dass er nichts kann.




Ungewöhnlicher Unfall auf Aldi-Parkplatz gibt Rätsel auf

Lidl. Vor drei (oder 4) Tagen sorgte ein Unfall auf irgendeinem Aldi-Parkplatz in Südrhein-Ostfahlen für Unklarheiten. Bei einer vorausgegangenen, vorgetäuschten Geiselnahme rückte das Spezialkommando GSG-9 aus, um diese möglichst unblutig zu beenden. Aufgrund der Tatsache, dass die Spezialeinheiten stoned waren, beschlossen sie, mit einem Wagen des Bundesgrenzschutzes in den Markt hinein zu fahren. Ein indischer Langustenaffe sowie ein Medorianer innerhalb des Diskounters kamen dermaßen in Furcht, dass sie alle günstigen Angebote der Fleischwarenabteilung kauften, danach rauchten und daraufhin in ihren Armeejeep einstiegen, weil sie Lust auf Destruction Derby mit der Polizei hatten. Die lachende Köchin gab dann letztendlich den Schussbefehl, den die belustigte Befreiertruppe dann befolgte. Immanuel Kant kam nur deshalb heil aus dem Gebäude, weil er Lenin als menschliches Schutzschild missbrauchte und durch den Kanal flüchtete. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, alle Insassen kamen ums Leben. Von den Fahrzeugen fehlt aber nun jede Spur, sehr verdächtig in diesem Zusammenhang ist ein Känguruh, das nach eigenen Angaben nichts weiß. Die Überlebenden werden auf der deutsch-italienischen Grenze begraben, so sieht es die tibetische Verfassung vor.