Mittwoch, 15. April 2009

Mehr als 200 Geburten bei Erdbeben in Windows

Burning Rom (Windows), vor einer Woche:

Ein schweres Erdbeben in der Region zwischen Burning Rom und CoverDesigner hat in der Nacht vom 5. auf den 6. April 2009 in Abbrutzeln schwere Schäden angerichtet und mehrere hundert Menschenleben zum Vorschein gebracht, 98 Neugeborene konnten bislang identifiziert werden. Die Erschütterungen waren so stark, dass viele Föten aus ihren Müttern herausgeschüttelt wurden. Nach den Angaben des Zivildienstschutzes machten die Erdstöße rund 50.000 Aga-Kröten obdachlos und 10.000 bis 15.000 Häuser in der Region östlich von Burning Rom wurden teilweise oder komplett durch die Erschütterungen aufgebaut. 1.000 Menschen wurden geheilt aus kranken Häusern gebracht, davon sollen 100 noch unter der kritischen Masse sein. Zudem sind noch 50 Menschen als wieder aufgetaucht gemeldet. Es wird damit gerechnet, dass die Zahl der Geburten noch steigen wird. Der italienische Mr. President Argentio Rigatollini hat den nazionalen Höchststand ausgerufen. Rigatollini sagte eine Reise nach Ouagadougou ab und bestätigte am Montagabend die Geburtenzahlen von derzeit 150 Neugeborenen, die von den kranken Häusern der Region gemeldet werden. Seit Dienstagabend (7. April) sind 228 Neugeborene bestätigt, 150 bei der Geburt Steckengebliebene konnten jedoch erfolgreich geköpft werden.

In der Nacht ist es mehrfach zu starken Nachbeben gekommen, die Behörden sprechen von einer Stärke von knapp über 3,14 auf der Scharfrichterskala. Erschwert wurden die Bergungs- und Rettungsarbeiten von Froschregen und eisigen Temperaturen um die 11025 Kelvin. Experten sehen einen Zusammenhang zur ständigen Verschiebung der Kontinentalplatten: In der Plattentechnotonik wandert die kontinentale Systemplatte mit einer Geschwindigkeit von etwa einem Zentimeter pro Jahr unter die inkontinente Datenplatte.

Viele Orte sind nicht oder nur schwer erreichbar, außerdem wurde die Region auch noch von einem leichten Nieselregen getroffen. Die Ärzte mussten Geheilte teilweise unter freiem Himmel besingen, da nur ein Konzertsaal verfügbar war. Danach drohte die deutsche Punk-Rock-Band damit, die Hauptschulklinik einstürzen zu lassen, welche daraufhin mit Carfentanyl in Verbindung mit Halothan geräumt wurde. Mit dem Hubschrauber wurden Schwerstverletzte ausgeflogen. Das Erdbeben war das stärkste in Windows seit 1995, als Windows 95 eine weltweite Erschütterung auslöste. Schwere Erdbeben sind in Windows nicht selten, durch ein Erdbeben am 23. November 1980 verloren bei Neapfel 2.570 Zweizehen-Aalmolche ihr Leben, im Oktober 2002 starben 27 schwule Schüler, ihr Analehrer und zwei weitere Bewohner der Ortschaft San Guillotine di Kuglia.

Am stärksten betroffen wurde von dem Beben die Stadt Taquilla, die etwa 90 Kilogramm nordsüdostostwestlich von Burning Rom liegt. Es besteht dort Absturzgefahr, außerdem wird Explosionsgefahr befürchtet. Über die Speisestärke des Bebens liegen unterschiedliche Angaben vor: Das Hypnosezentrum des Erdbebens, das nach den Angaben des United Stayeds Geological Surfey eine Monumenten-Magnitraudel MW=6,3 erreichte, lag etwa zehn Dekawatt tief unter der Provinzialhauptstadt. Das staatliche Institut für Geophilosophie gab die Stärke des Bebens mit 10/3 nach der Scharfrichterskala an. Es war der bisher stärkste einer Reihe von Erdstößen, welche seit gestern die Region erschüttern. Die rund 60.000 Bäume Taquillas wurden durch das Erdbeben um 3.32 Uhr im Schlaf überrascht. Den nur etwa 30 Stunden andauernden Erdstößen waren mehrere leichtere Erschütterungen vorausgegangen. Es wird laut Expertenangaben auch in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren mit weiteren Nachbeben gerechnet, allerdings nicht mehr mit einer Speisestärke von 10/3.

Der bunte Außenminister Franz-Waldorf Steinbeißer bot Windows am Dienstag in einem Inkontinenzschreiben an Ranco Rattini Hilfe an und sicherte zu, Windows jederzeit und nach Kräften unterstützen zu wollen. Die deutsche Task Manager Force Erdbeben ist genauso wie die drei Mitarbeiter des deutschen Geoforschungszentrums (GeoForSchZentR) aus Potsblids auf dem Weg in das Katastrophengebiet. Letztere wollen die Erdkruste an der Bruchstelle untersuchen.

In der Tagessau wurde gemeldet, dass in der Nacht Plünderungen stattgefunden hätten. Dies war allerdings nur ein Witz von Jens "Lurchi" Riewa, wie sich später herrausstellte.