Donnerstag, 15. März 2007

NEWS! vom Donnerstag, den 15.3.2007

Deutschland - Land der Verbote?

Tel Aviv. Unser gelobtes Land mutiert mehr und mehr zur Verbotsmaschine. Kaum gerät ein Individuum auffällig aus den Fugen, wird die Forderung eines Verbots laut. So schlagen unsere Volksvertreter mehr und mehr unsinnige Verbote vor. Angefangen beim Rauchverbot, geht es weiter über ins absolute Alkoholverbot für Minderjährige bis hin zum Sonntagsfahrverbot. Was sich unsere Bundesschergen sonst noch so einfallen lassen ist beträchtlich verblüffend. Darunter ist noch das Fernreiseverbot, das alle paar Monate Diskutierte Schnellfahrverbot auf Autobahnen und bald vielleicht auch das Spaßverbot. Kann es sich eine Gesellschaft leisten, Problemen aller Art mit Verboten zu begegnen? Laut einer repräsentativen Umfrage unter 14 - 49 jährigen Kindern reizt es 70 % der Zielgruppe, ein Verbot zu brechen. De facto führen also Verbote dazu, dass das Verbotene noch öfter gemacht wird, aber dies eher heimlich.

Wir meinen: Verbot für das Verbieten!



New Yorker spielt GTA im Real Life

Bristol. Ein waghalsiges Missverständnis führte heute im New Yorker Stadtteil Greenwich zu einem Amoklauf der fatalen Art. Der Wahnsinnige, der mit einem Milchbart maskiert war, ging in eine Pizzeria und verlangte Kinder-Riegel. Tatsächlich dachte er aber, er befände sich im Süßwarenladen seines Vertrauens. Als der Ober seinem Wunsch nicht nachgehen könne, da just am Vortag ein Kolibri den gesamten Vorrat an Kinderschokolade vertilgte, zog der Verrückte eine Waffe und schoss wahllos auf Menschen, inklusive den Ober. Zwei mutige Hilfspolizisten bekamen von dem Schwachsinn spitz und wollten den Bekloppten, der der Bedienung nicht weniger als 15 mal in den Rücken schoss, zur Aufgabe überreden und boten ihm ein Twix an. Da er aber gegen Karamel allergisch ist, schlug er das Angebot aus und tötete auch diese Schergen. Der Fiesling machte sich auf und wollte ganz smooth in GTA-Manier ein Auto stehlen, indem er ein Auto auf der Straße stoppte und den Fahrer, ein 72-jähriger Farmer aus Innsbruck, vom Lenkrad riss und ihn feierlich zum Fußgänger ernannte. Dafür erntete der krasse Typ zwei Fahndungssterne und geriet schnell in eine Polizeiblockade. Da sich der Spast unbesiegbar vorkam, stieg er aus dem Auto und versuchte, alles niederzuschießen. Er stolperte dann über den Zebrastreifen und wurde von der Polizei abgeführt.

Die Waffe des mutmaßlichen Täters, die
von der Pozilei sichergestellt wurde