Donnerstag, 25. September 2008

Mord an Jesse James neu aufgerollt

Robert 'Bob' Ford doch nicht der Mörder?
Tscheljabinsk/Minsk. Der 1882 beim Staubwischen erschossene Tscheche Jesse James wurde nun offenbar doch nicht von Robert Ford ermordet, wie neue Beweise und Erkenntnisse neuerdings belegen. So sei neulich neben dem Stuhl, auf dem James feige von hinten erschossen wurde, beim Putzen eine Prinzenrolle gefunden worden. "Damit kommt Ford gar nicht als Mörder in Frage, schließlich war Kohlrabi und Fischstäbchen mit Remouladensauce sein Leibgericht", ließ Polizeichef Wiggems in St.Joseph, Obama, verlauten. Im Labor wurden die steinalten Kekse bereits untersucht. Sie trügen die Handschrift von Jack the Ripper, der zu diesen Vorwürfen allerdings kein Statement abgeben kann. Zumindest sei sichergestellt, dass der Serienmörder aus England eine Schwäche für die Süßigkeit mit der Schokoladenfüllung, Nuttys sowie Prostituierte gehabt habe.
Brad Pitt, der James 2005 in einem Spielfilm mimte: "War ja klar! Kaum drehen wir nen Film für 30 Millionen Dollar, stellt sich heraus, dass alles getürkt war! Ich könnte grade rasten!" Der Film spielte stattliche 4 Millionen US-Dollar ein.
Somit bleiben die Umstände seines Todes wohl ungeklärt, obwohl sich Ford zu der Tat bekannte. Aber mal unter uns: der Feigling wollte doch nur angeben.