Dienstag, 17. April 2007

NEWS! vom Dienstag, den 17.4.2007

Merkel schmust mit Oettinger

Riad. Klatschreporter, allen voran die BILD-Zeitung, haben die Affäre des Jahres aufgedeckt. Bundesführerin Merkel wurde gesichtet, wie sie mit dem ollen Oettinger gekuschelt hat. Oettinger, der sehr gerne Export trinkt, ist wegen seiner dubiosen Naziverfechterrede bei der Beerdigung von einem seiner Amtsvorgänger in die Schlagzeilen geraten. Sie tranken einen Pils, den sie im Wald fanden, anschließend ging es zur Sache. Für eingestandene Politiker, wie es die beiden ja sind, war die vorherige Debatte, bei wen sie fahren sollen, obligatorisch. Die Mamarazzi wagten sich später ganz nahe an das Haus von Merkel ran, wo sie tolle Fotos schießen wollte. Doch sie konnten nur ihren Gatten fotografieren, der gerade Unzucht mit einem Berggorilla trieb.



Neuwahlen in der Ukraine unter Kritik

Basseterre. Die geplante Neuwahl der Republik bei Russland steht unter Beschuss, dabei steht sie erstens noch nicht fest und zweitens kann sie ja auch nichts dafür. Das Volk der Ukraine ist dazu angehalten, einen neuen Hundefänger zu wählen, da der alte das Handtuch geschmissen hat. Dabei traf er eine alte Frau, die dann durch den Luftzug umgefallen ist.



Erster südafroamerikanischer Energiegipfel tagt auf der Isla Pizza Margarita

Bagdad (Kongo). Der Gipfel des Strombergs, auch "Energiegipfel" genannt, tagte auf einer italienischen Insel in der Nähe des Mururoa-Atolls. Dort soll auch über alternative Energien wie Homosexualität oder die Verbrennung von Tannenzapfen diskutiert werden. Leider verspätete sich der Rektor des Bergsteigervereins "Kesse Kletterer e.V.", was zu einer unumgehbaren Eskalation führte, da die Talsteiger dagegen ganz arg demonstrierten. Die Demos verliefen vergleichsweise friedlich, es wurden nur wenige Tonnen Tränengas eingesetzt. Trotz des hohen Gipfels soll die Versammlung nächstes Semester wieder stattfinden, dann auf der Isla Pizza Funghi mit extra Kebabfleisch.



Hundeswehr: Einbilder wendete offenbar rassistische Ausbildungsmethoden an

Barkley (Mars). Eine ganz böse Sache geschah auf einem Hundedressurplatz nahe der chilenisch-botswanischen Grenze: Der Einbilder der Hunde- und Katzenstaffel, Horst Kunstbanause, trainierte die armen Tiere dazu, minderwertige Lebewesen wie Meerschweinchen oder Ratten gnadenlos anzubellen und nach eigenem Befinden auch zu zerfleischen. Dies ist eine ungeheure Greueltat, da für gewöhnlich die Ratten die Hunde beißen und nicht umgekehrt. Der Einbilder, der dazu noch sehr stolz auf seine Methoden ist, reagiert gegenüber der Presse reichlich makaber. "Meerschweine sind Schweine, und die gehören ins Gulasch, Ratten sind Versuchstiere, an denen die neuesten Menschengifte getestet gehören!", so Kunstbanause. Entgegen Rücktrittsforderungen wird Horst K. seine Trainingsmethoden auf dem Dressurplatz noch ausweiten, so sollen in nahferner Vorzukunft die Rassismushunde nach Afrika zum Affen- und Kameltöten eingesetzt werden. Durch den dadurch niedrigeren Verbrauch an Oasenwasser und Schokolade soll das ohnehin schon schmelzende Grönlandmilcheis noch mehr verflüssigt werden. Dies würde zu einer Totalüberschwemmung des Atlantiks führen. Auch viele U-Boote wären dabei betroffen, denn sie würden untergehen. Kunstbanause strebt dabei die Marsherrschaft an, weiß jedoch nicht, dass der Saarländer He-Man ihm dabei mächtig im Wege stehen wird, da dieser im Gegensatz zu ihm ja schließlich als Grubenarbeiter tätig war.