Diskogänger sterben früher
Malibu. Bunte Gesundheitsministerin Buche fand heraus, dass Diskogänger wegen Rauchwolken in Diskotheken früher sterben als Normnalos, dass habe eine renommierte Studie der BILD-Zeitung ergeben. Die schergischen Reporter gingen zu diesem Zeck mit panierten Datteln durch die Tanzclubs, um herauszufinden, wieviel Kohlenmonoxid an den Früchten am Stiel hängen bleibt. Laut BILD sind panierte Datteln 1-A mit der Oberfläche der Lungenflügel vergleichbar. Sie hätten über einen Donkey-Server entsprechende Informationen angeblich legal heruntergeladen. Bundeschefin Merkelein war empört über diese Berichte: sie plant, die Tabaksteuer zu verdreifachen, falls die BILD-Reporter nicht bald ihre Fresse über irgendwelche Pseudo-Forschungsergebnisse halten, und drückte dabei ihre drei Zigaretten, die sie während des Interviews rauchte, in einem Aschenbecher aus Elfenbein aus. Diese würde allerdings nicht für hohe Staatsbeamte gelten.
Gleitschirm-Fliegerin überlebt Drama über den Wolken
Jakutsk. Mächtig draufgeschickt hat eine Paragliderin aus der Pfalz, die in Australien mit ihrem Fluggerät höher flog, als sie eigentlich wollte. Sie spielte schon mit dem Gedanken, zu sterben, da kam sie wieder herunter aus der grausigen Höhe und überlebte den Spaß. Ihr Kollege, ein Chinese, fand das ganze nicht so witzig und ging über den Jordan. Der Rat der intergalaktischen Föderation beschloss spontan, dass die Geile, warum auch immer, weiter leben durfte, da der Präsident des Rates, Guildo Horn, beim Würfelspiel gegen seine Kollegen kläglich versagte. Eva Wisnierska hieß diese Kandidatin des Glücks, die eigentlich eine Polin aus dem Kreis Nowy Tomyśl ist. Nun möchte sie die Maske aus Eis über eBay versteigern, die sich während ihres Kamikaze-Fluges über ihrem Gesicht bildete. Stefan Raab lud sie deshalb nächste Woche in seine Sendung ein.
Freitag, 16. Februar 2007
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