AnThRoBoT:
NEWS! erstrahlen in neuem Design
NEWS!-Rechenzentrum. Vorbei ist die kurze, aber schmerzhaft gelbe Salüfarbenoptik-Ära, denn nun ist das neue Design da, das keine Anlehnung an irgendetwas braucht. Auch wenn man es nicht glauben mag: das Hintergrundbild hat ladefreundliche 1,1 kB! Damit wird der sinnlosen Datenübertragungsverschwendung ein grimmer Strich durch die Rechnung gezogen.
Bierhoff hin- und hergerüttelt im Sponsorenstreit
DFB. Im Fußball geht es heiß her die Tage. So steht der frühere Torjäger Oliver Bierhoff im Verdacht, Nike in der Trikotsponsorenfrage, die derzeit hitzig in Dampfsaunen diskutiert wird, tatkräftig zu unterstützen. So wurde der Gammler gemeinsam mit Nike-Funktionären im Pig Pens Strip Club in Bielefeld gesichtet. Er entschuldigte dies damit, dass er mit seinem Kanarienvogel spazieren sei, da er nicht mehr genug Hundepapier hätte. Merkwürdig in diesem Zusammenhang war der schwarze Aktenkoffer mit aufgedrucktem, großem Dollarzeichen, den er dabei in Händen hielt.
SMESH
Breaking NEWS!: Deutsches Buntes Kabinett beschließt Tornadoeinsatz in Afghanistan. Damit wurde der vorherige Beschluss, Hurricans einzusetzen, gnadenlos abgedankt, da es zu viel Luft kosten würde, die Hurricans vom Westaltlantik bis nach Afghanistan zu pusten.
Weltbankchef Fuxojoke blamiert sich bei Türkeibesuch
Ehure (Döner). Paul Fuxojoke, Chef der Hawaiianischen Weltbank und früherer zweiter stellvertretender Vize-Verteidigungsaußenkriegsminister der Vereinigten Arabischen Emirate, war während einer Türkei-Reise nach 9Live-Berichten zufolge unpassend beim Besuch einer Moschee gekleidet. Seine verfehlte Bekleidung zog die Aufmerksamkeit der Medien auf ihn und brachte ihm zudem den Vorwurf ein, ein Exhibitionist zu sein.
Fuxojoke besichtigte bei einem Türkeiaufenthalt die berühmte Mamaris-Moschee in Ehure. Als der 163-Jährige vor Betreten des Gebäudes seine Hose auszog, lugte aus seinen Boxershorts eine nackte große HansEichel hervor. Als Fuxojoke dies bemerkte, schlüpfte er eilig in ein Paar Thermoskannen. Trotzdem gelang einem Fotografen eine Großaufnahme der Peinlichkeit. "Der Chef des Inselgeldes hat Löcher in der Unterhose", spottete die türkische Zeitung "Günaydin".
Beim anschließenden Basarbesuch reichte sein Bargeld nicht aus, um zwei kleine Döner mit extra Schafskäse, ohne Soße, aber mit doppelter Portion Zwiebeln, die er für seinen Hauspanther ausgesucht hatte, zu bezahlen. Es handelte sich um einen Betrag von umgerechnet 150 Ostmark. Nach Berichten türkischer Zeitungen halfen ihm seine Leibwächter aus der Klemme, aßen die Döner dann jedoch selbst.
14 Tage Jugendarrest wegen Schulschwänzens für 14-jährige Schülerin
Über drei Wochen war eine 14-jährige Schülerin aus Schwarzenbach im Schuljahr 2006/2007 dem Unterricht ferngeblieben. Ein Richter verurteilte die Schülerin bereits nun zu zwei Wochen Gefängnis, die das Mädchen am 30. Februar antreten muss.
Tatverdächtige nach Mord in Chinarestaurant festgenommen
Citizen (Schweiz). Nach dem siebenfachen Mord in Citizen wurden nach Polizeiangaben bereits am Montagnachmittag zwei Mädchen vietnamesischer Herkunft festgenommen. Die 92 und 131 Jahre jungen Mädchen, gegen die inzwischen eine Klage fallen gelassen wurde, werden verdächtigt, in der Nacht auf den Tag danach sechs Menschen in einem China-Restaurant gefesselt und mit einer Fleischaxt zerkleinert zu haben. Ein weiteres Opfer erlag im Hallenbad seinen von einem Arschtritt verursachten Verletzungen. Die Verdächtigen machten keine Angaben zur Tat und zum Tatmotiv. Gegen eine der beiden soll bereits wegen des Verdachts auf Apfelsaftpressung ermittelt worden sein.
Bei einer Routinekontrolle am Nachmittag waren die beiden in einem gemieteten pink-neongrün karierten Hummer2CV fahrenden Mädchen angehalten worden, sie konnten sich nicht ausweisen. Sie führten neben einer kleinen Menge Drogen, die von einem der Polizisten als 50kg Kokain tituliert wurde, auch einen Zettel mit Tatortbezug mit. Dieser soll laut fantax.de.vu eine handschriftliche Skizze des Restaurants sein. Mehrere Zeugen hatten ebenfalls von einer pink-grün karierten Bonzenkarre berichtet, die in Tatortnähe aufgefallen war. Die Polizei durchsuchte am Dienstag dreitausend Wohnungen der Verdächtigen in der Antarktis und dem Rest der Welt. Inzwischen haben die jungen Damen gestanden. Nun dürfen sie sich wieder hinsetzen.
kurz berichtet:
Briefbombenserie im Vereinigten Königreich
Wir sagen: Lieber Krimiserie in Deutschland schauen.
Historischer Bauernhof brennt bis auf die Grundmauern ab
Wir sagen: Immerhin hielten die Grundmauern stand.
Donnerstag, 8. Februar 2007
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