Donnerstag, 8. März 2007

NEWS! vom Donnerstag, den 8.3.2007

Django Asül mit frechem Mundwerk beim Derblecken am Start

Bayern(Baden-Württemberg). Der ganz dreiste Recke Django Asül ließ beim heutigen Politiker-Derblecken und Starkbier-Anstich seine Opfer nicht ungeschoren davon kommen. Zu diesem Zweck hat der 34-Jährige extra eine Haarschneidemaschine besorgt. Nachdem er ganz flotte Sprüche abließ wie «Herr Stoiber, Sie können erhobenen Hauptes gehen. Selbst in Berlin haben Sie sich ja aufs Angenehmste entbehrlich gemacht», wollte er dem Zurücktreter ans Haupt. Prompt fiel dem Urbayer das Toupet zu Boden, die Blamage war perfekt. Somit war, zumindest für ihn, der politische Ascherdonnerstag gelaufen. Während Eddy sich auf den Heimweg machte, gingen die anderen ihr Starkbier saufen, das im bayrischen Raum von Paulanermönchen erfunden wurde und nicht gegen die Fastenregeln verstößt. Aber trotz Fastenzeit warnen die Diätminister der afrikanischen Union: Starkbier kann für eine dicke Wampe sorgen!



Mann ertrinkt in Schokolade

Genf. Vor nicht allzu langer Zeit, so erzählen die Gebrüder Grimm und Scherge, sei ein Süßwarenfabrikarbeiter bei einem Malheur der besonderen Art in einen Bottich voll mit Schokolade gestürzt. Eine weiße Giraffe stürmte wegen Entzugserscheinungen die Fabrik, um ihre unnachgiebige Lust nach Schokolade zu stillen, die Ursache hierfür ist unklar. Im nachhinein stellte sich sogar raus, dass weder ein Zoo noch ein privater Giraffenzüchter eines seiner Tiere vermissen würde. Der Riesen-Vierbeiner stolperte über die Leiter, auf der der Arbeiter stand, woraufhin dieser runter plumpste. Die Giraffe war so erschrocken, dass sie sich sofort entfernte. Sie wurde seither nicht mehr gesehn. Anschließend ertrank der Arbeiter auf tragische Art und Weise.



Schafherde verschwindet - und taucht wieder auf

New Lissabon. Zu einem Vorfall der merkwürdigen Art kam es letztens an der Wadriller Alm, als ein Schäfer das Verschwinden seiner Schafherde bemerkte. Es handelte sich um 40 Tiere, wobei bemerkenswert ist, dass weder der Zaun der Alm beschädigt war noch sonst was auffäliges zu verzeichnen war. Der Schäfer, der sichtlich draufgeschickt war, verständigte sofort die Polizei. Er verdächtigte auch sofort einen grimmen Schergen, der sich bei ihm im Dorf tümmeln soll. Die Polizei entschloss sich zu einer Nacht- und Nebelaktion im Haus des Verdächtigen. Dort angekommen mussten die Beamten jedoch feststellen, dass dieser gerade seine Alte durchnahm. Im späteren Verhör gab dieser ein wasserdichtes Alibi an: er war die ganze Nacht in seiner Frau. Also kamen die Ermittlungen zunächst nicht weit. Zur Alm zurück gekehrt stellten dann alle beteiligten fest, dass die Schafe wohl wieder aufgetaucht sind. Die Polizei nahm den Schäfer vorläufig fest und ließ auch alle Schafe der Herde untersuchen. In einem Geständnis gab der Schäfer unter Tränen an, LSD genommen zu haben und sich das Verschwinden seiner Tiere wohl nur einbildete. Bei knapp 30% der Herdenschafe wurden Spuren des sexuellen Missbrauchs durch den Schafhüter gesichert. Offensichtlich hatte er eine Schwäche für die sprichwörtlichen "schwarzen Schafe".