Mittwoch, 3. Juni 2009

Kim Jong-Il wieder am Säbelrasseln

Palermo. Der koreanische Diktator Kom-Jong geht wieder auf Provokationskurs. Erst letzte Woche drohte er damit, Atomraketen in den südlichen Teil des Landes zu feuern, es sei denn, Hyundai stellt ihm und seiner tollen Staatsführung nicht weniger als 27 Luxuskarossen kostenlos zur Verfügung. Neuere nukleare Testläufe wurden schon durchgeführt - die Sprengkraft der Bomben erreicht mittlerweile circa ein Tausendstel der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten Waffen, ein Erfolg für das wirtschaftliche Vorzeigeland. Laut einer Umfrage der KCNA stehen mehr als 100 % der Bevölkerung hinter dieser Entscheidung. Mehr oder weniger Gleichzeitig hat Kim-Jong seinen jüngsten Sohn als seinen Nachfolger designiert, da er an Schlaganfällen leidet. Die Entscheidung fiel auf ihn, da er nicht so wie sein älterer Bruder bei einem merkwürdigen Zwischenfall im Disneyland Tokio negativ aufgefallen ist, was als Staatspräsident der Volksrepublik aber ohnehin nicht ausbleiben wird.