Freitag, 9. Februar 2007

NEWS! vom Freitag, den 9.2.2007

Tour de France: CSU-Etappensieg für Meerhofer

Neu-Ulm. Die bayrische Volkspartei, SPD, steckt absolut in der Krise. Laut Umfrageergebnissen für 2007 vom letzten Jahr liegt die undemokratische CSU mit gerade mal 65 % an der Spitze: der politische Kollaps droht. Da Eddy Stoiber auf dem politischen Parkett das Handtuch warf (C&A, nur 2,99 DM), gibt es nun innerparteiliche Differenzen um die nachfolgende Fraktionsvorsitzender-Wahl, bei der nun mal nur ein Kandidat antreten darf. Allerdings beansprucht außer Meerhofer auch der grimme Scherge Max Huber den Titel King of CSU. Derjenige, der sich bei einem Fight in einem Hinterzimmer durchsetzt, darf sich von den Deligierten der Partei mit 85 % der Stimmen auf einem Sonderparteitag wählen lassen.



Thailänderin 25 Jahre in Chiang Mai verschollen

Tscheljabinsk. Nicht schlecht hat die unerwartete Rückkehr einer 12-Jährigen Thailänderin ihre Dorfbewohner geschickt, die 25 Jahre lang verschollen war. Die junge Schergin war damals Einkäufe in das benachbarte Myanmar erledigen, da es dem Haushalt an gelben Bohnen, Klofutter und Schweinebändern extremst mangelte. Als sie dann heimfahren wollte stieg sie, perplex wie sie war, in den falschen Bus ein, da ein Vollidiot von LKW-Fahrer seine Transportmaschine mitten auf der Busspur parkte und somit jeden Jojo-Spieler, Buslenker und Akrobaten aus dem Konzept brachte. Als sie nach der 4 Tage und 13 Sekunden dauernden Fahrt ausstieg, glaubte sie in eine Zeit- oder Dimensionsmaschine eingestiegen zu sein, da alles in ihrer Umgebung befremdlich war: niemand sprach ihre Sprache und jeder ging ihr aus dem Weg. Überall waren Leuchtreklamenbanner und Autos. Da sie nichts mit sich anzufangen wusste und ihr langweilig war, beschloss sie, 5 Jahre lang unter einer Brücke zu schlafen und zu betteln. Nach 5 Jahren war das nicht mehr spektakulär genug, als dann sie sich entschloss, kriminell zu werden und eine Kuchenmafia zu gründen. Sie wurde erwischt, als sie die erste Sitzung zusammen mit einer Suppenente in der Waschküche einer Einwohnerin der Stadt hielt. Da wurde sie dazu verdonnert, in ein Obdachlosenheim zu ziehen. Genau 20 Sonnenrunden später wurde sie von Studenten aus ihrer Region entdeckt, die sie verstanden. Sie deichselten gegen eine schlappe Gebühr von 40 Mark (ungefähr 3 €) deren Rückkehr in ihr Heim. Zu Hause wurde sie mit einem prächtigen Fest in Empfang genommen, wo die Dorfbewohner mit ihr zusammen afghanischen Hünerkuchen schleckten.