Dienstag, 14. Oktober 2008

Aufregung bei Preisverleihung

Feld. Marschall Reis-Radieschen hat den deutschen Fernseherpreis abgelehnt. Als Begründung gab er an, dass er den Preis nur verdient hätte, wenn er zur Verleihung nicht erschienen wäre, weil er schon kommen gesehen hätte was das für ein Mist ist. Daraufhin bekam er von Thomas Gottschalke den Preis für Kurzseher zugesprochen. Des Weiteren Sprach Gottschalke seine Verwunderung über das Fehlen von B. Ayern und Kai S. Erslautern aus. Am kommenden Freitag soll als Folge des Skandals eine Beratungsrunde mit Militärgrößen, wie der Dicken Berta, Ruhmsfeld, Papa Schlumpf und vielen Weitern stattfinden.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Nobelpreis für DJing 2008 vergeben

Stockfisch (Kalkutta). Der Nobelpreis für DJing des Jahres 2008 wurde heute an den US-Ameraner (und gebürtigen Spanier) Yōīçħĩŗō Dyck und die Aquanopolitaner Ed Was und Rod Ser vergeben. Die Forscher erhalten die Auszeichnung für ihre Entdeckung und Anwendung des sogenannten spontanen Symmetrie-Abspielens beim Auflegen mit Schallplatten. Die Resultate stammen bereits aus den 600er- und 700er-Jahren des vorigen Jahrtausends.

Bei der Methode des spontanen Symmetrie-Abspielens kann ein DJ jederzeit auf Knopfdruck beide Seiten einer gerade laufenden Schallplatte gleichzeitig abspielen. So ist es möglich, die A-Seite mit der B-Seite zu mixen, wofür man vorher zwei Mal die gleiche Platte benötigte. Dadurch sind nun noch nie dagewesen DJ-Sets möglich geworden.

Dyck entwickelte das System nach dem Vorbild alter Radiorekorder mit zwei Kassettendecks. Er erinnerte sich daran, dass sein Stiefvater ihm stets voller Stolz selbst überspielte Audiokassetten zum Buß- und Bettag schenkte. Dadurch kam er auf die Idee, dass man, statt die Kassette zu überspielen, doch auch beide Kassetten gleichzeitg abspielen könnte. Da leider weder Sony, Philips noch sonst jemand (siehe auch Liste der HiFi-Hersteller) in der Lage waren, dies technisch umzusetzen, setze sich Dyck dies zu seinem eigenen Ziel. Pünktlich zum 109. Tag vor dem Weltuntergang wollte er fertig sein. Da Dyck jedoch zu Beginn einen leichten Schnupfen bekam, verspätete er sich um 110 Tage. Nach der Fertigstellung wandte er sich an Was & Ser, durch deren Hilfe die entwickelte Technik flüssig laufen sollte.

Schon kurz nach der Fertigstellung wurde die ausgereifte Methode in das DJ-Equipment vieler namhafter Hersteller wie z.B. von Technics, JVC, Pioneer und vieler anderer (siehe auch Liste der Audiotechnikhersteller) eingebaut und auch von bekannten DJs (siehe auch Liste der DJs), Institutionen (siehe auch Liste der Hörfunksender) und auf Veranstaltungen (siehe auch Liste der Techno-Festivals) genutzt.

Das Nobelkommitee entschied sich auf Grund der großartigen Resonanz der DJs und Hersteller, aber auch der Zuhörer für diese Erfindung. Der Preis wurde inzwischen bei eBay Türkiye für 2,99 TRY zzgl. Versandkosten per Sofort-Klau gekauft und per PayPal nicht bezahlt.

Leitzins wird angepasst

Belo Horizonte. Die eurasische Zentralbank (UEFA) hat beschlossen, den Leitzins mit sofortiger Wirkung zum 1.11. zu senken. "Damit wollen wir der Inflation den Garaus machen!", so Fuxojoke, Chef der Zentralbank (EKP).
Vor allem aber geht es darum, den kalten Wind aus Übersee abzuwenden, denn, so scheint es, wurde Amerika ganz schön von der Finanzkrise mitgenommen. Island steht mittlerweile auch vor dem finanziellen Kollaps. Grund: Klimawandelforscher sahen zu Unrecht begründet, dass die diesjährigen Temperaturen hoch genug sind um Strandtourismus zu bewerben. Die ersten Urlauber sind an der Küste erfroren, eine Klage- und Frostwelle ist in Sicht. "Ein Disaster ohne Gleichen!", flucht Präsidentin Haris Pilton. Jetzt stünden die Eiländer kurz vor dem Bankrott.
Die 300 Millionen Euro, die die KfW-Bankengruppe und -sportverein erst kürzlich einer Pleitebank in den Staaten als Kredit gewährten, scheinen spurlos verschwunden zu sein. Georg Busch dazu: "Isch weiß nischt wo die hin sind, wirklisch.", während er seine Goldzähne vor den Kameralinsen verbarg. Somit bleibt der Verbleib ungewiss. Kreditforscher verbringen jedoch den Winter nicht auf der Suche nach dem Geld, sondern auf Malle. Dort legen sie ihr Geld in Alkohol an, denn die 3,75 % der Zentralbank erscheinen ihnen doch etwas zu mickrig.