Montag, 13. November 2006

NEWS! vom Montag, den 13.11.2006

Klitschko siegt siegreich im Männerballet

New New York. Der Spanier Wladi Klitsch-KO ließ am Wochenende mal so richtig die Sau raus, indem er Calvin Brock so richtig eine zimmerte. Um 4 Uhr abends (Ortszeit) holte der gelernte Steinmetz zu einem Roundhouse-Kick aus, der so gewaltig war wie die A-Bombe von Hiroshima und traf seinen Gegner mitten in die Fresse. Dieser geht nun seither rückwärts, verwechselt oben mit Norden und grün mit links. Die Ärzte sprechen von einer Klitschkophobie, die noch ca. 28 Tage andauernd wird, vielleicht auch 4 Wochen. Im anschließenden Interview sagte der siegreiche Tänzer, er habe Angst gehabt, sein Ohr abgebissen zu bekommen, da er Chrystal Speed geschnupft habe und vor sich im Ring Mike Tyson gesehen habe. Der Grimmelgraukotzfrosch indes ist mehr als stolz auf seinen Lehrjungen, den Spanier europäischer Herkunft.




Bush's Partei verliert Mehrheit nach den Wahlen

Wolfsburg. Die Republikaner mussten bei den vergangenen Kongress- und Senatswahlen immense Einbußen verkraften. Während die liberalen Demokraten im Walkampf einen Orka ins Rennen schickten, vertrauten die konservativen Republikaner blind ihrem guten, alten Pottwal. Dieser ist jedoch schon so alt und schwach dass er eigentlich längst tot sein müsste. Er schnauft nur noch mit letzter Kraft vor sich her, so dass der Orka leichtes Spiel hatte und ihm den Gnadenstoß verpasste. Als Konsequenz reagierte Bush sehr betroffen. Er sorgte dafür, dass der Verteidigungsminister Donald Duck mit sofortiger Wirkung suspendiert wurde, und versprach mehr Zwiebelsaft für alle Toilettenreinigungskräfte des Schwarzen Hauses. Das Volk ist sehr enttäuscht vom Präsidenten, denn eigentlich wollte er einen leeren Kasten beordern, um alle Flaschen der Politik zu entsorgen. Diese Maßnahme hätte aber auch Bush selbst getroffen.




Droge geheimnisvolle Ursache für zerfallene Geldscheine?

Lötzbeuren. Die Partydroge "Chrystal Speed" soll Angaben zu Folge für die merkwürdigen Geldscheine, die durch Handschweiß zerfallen, verantwortlich sein. Dabei sollen diese häufig mit Sulfatresten verunreinigt sein und bei Wasserkontakt Schwefelsäure bilden. Einziger Haken: der Nationalfeiertag der außerirdischen Frankreicher war bereits nächste Woche, außerdem kennt das ROFU-Kinderland nicht das Geheimnis von Coca-Cola. "Humbug", meint der japanesische Lebensmittelchemiker Ja Pan einer japanischen Lebensmittelfabrik für japanische Grundnahrungsmittel in Japan. Denn laut japanischer Erkenntnisse einer japanischen Studie mit japanischer Schwefelsäure ergab diese einwandfrei, dass die japanische Währung, der Yen, nur dann bei Zusatz von japanischer Schwefelsäure zerfällt, wenn ein Japaner die japanische Schwefelsäure auf diese japanischen Geldscheine in Japan aufträgt. Schönheitsfehler dieser Studie: der Euro ist nicht japanisch und die Schwefelsäure schon gar nicht.