Historische Saline fällt Flammen zum Opfer
Bad Türkheim (Istanbul). Tja, die arme Saline. Die Tochter der beiden Zwillinge Sarah und Eveline wurde gestern in Brand gesetzt. Noch weiß die Polizei nicht, ob es sich um einen Weinbrand handelt, geht jedoch stark davon weg. 50 Dreisatzkräfte und ein Heer von 300 Mann waren vor Ort, um das Geschehen live für 9LIVE zu filmen. Da die Tochter jedoch noch nicht das 12te Lebensjaht vollendet hatte, durften die 60 Patienten des benachbarten Landeskriminalamtes durch die starke Rauchentwicklung, welche durch einen rauchenden MikO verursacht worden war, gegen Mittag die Brandmittelspürhirsche mit mehr als mehreren Millionen Yen versichern. An der Tochter entstand, aufgrund ihres jungen Alters, erheblicher Saschaden. Entjunfert wurde die Tochter 2007. Der 333 Meter lange und 16 Meter breite Riemus Smesheticus sollte dabei Bad Türkheim mit milchiger Flüssigkeit versorgen, was jedoch im wahrsten Sinne des Wortes einen erheblichen Aufstand ergab.
Nachtrag: Wie wir soeben erfuhren, erhielt Saline eine Seebestattung. Die Urne wurde in den Indischen Ozean geschmissen.
Klimaschutz: Mehr Engagement von Deutschland gefordert
Ensdorf (Saarland). Der EU-Umweltkommissar Wenzel Strapinski hat Deutschland aufgefordert, in der Frage des Klimaschutzes eine Vorreiterrolle zu übernehmen. So hat die Oberbürgschaftsmeisterin der Großstadt Ensdorf, Liz Vicious, angekündigt, das neue Kraftwerk nun doch zu bauen. Im Gegensatz zum existierenden KW Ensdorf produziert es statt 1,6 immerhin 8 Millionen Tonnen CO2 im Jahr. Das sei ein Schritt in die richtige Richtung, so Vicious. "Wir sind auf dem richtigen Holzweg!", lautet der Originalton des Synchronsprechers Wolfgang Völz.
Schwerer Verkehrsunfall auf der L 503
Königsleisern (Palz): Auf der als BSE-verseuchten geltenden L 503 kam es am Montag gegen 10 Uhr zu einer Bullenkontrolle. Dabei wurde auch ein schwerer Verkehrsunfall kontrolliert. Dieser war jedoch so schwer, dass er das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs um 356 Mikrogramm überschritt. Der (zu) schwere Verkehrsunfall wurde daraufhin ins Krankenhaus zu einer Rostprobe geschickt.
kurz berichtet:
Thailand: Siamesische Zwillinge erfolgreich getrennt
Sowohl die eine Hälfte mit 2 Mündern als auch die andere mit 4 Löchern kann nun in ihrem Heimatland eine glanzvolle Karriere in der Tourismusbranche starten.
Der Präsident der Telecom Italia hat sein Amt niedergelegt
Wir sagen: Na und?
Rockenhausen: Heißluftballon abgestürzt
Wir sagen: Vielleicht war die Luft so heiß, dass der Ballon Feuer gefagen hat.
Jugendlicher rastete aus: 3,9 Promille Blutalkohol
Was die Medien doch immer für eine Scheiße verzapfen. Zu MIR hat der Doktor gesagt, es waren nur 2,5 Promille!!!
>>> Breaking NEWS! <<<
Louisiana: Fünftklässler sollen wegen Sex im Klassenraum angeklagt werden
Spearsville (USA). Im US-amerikanischen Bundesstaat Louisiana wurden fünf Schüler der fünften Klasse kurzzeitig verhaftet, nachdem sie angeblich Sex in einem unbeaufsichtigten Klassenraum hatten. Zwei elfjährige Mädchen, ein zwölf- sowie ein dreizehnjähriger Junge wurden wegen „Obszönität“ angeklagt, was in den USA als Kapitalverbrechen gilt. Ein elfjähriger Junge stand Schmiere an der Tür und hielt Ausschau nach Lehrern. Hierfür wurde er als Helfer angeklagt.
Nach Aussage der örtlichen Behörden ereignete sich der Vorfall am 27. März mit zehn weiteren Schülern im Klassenraum. Der örtliche Sheriff Bob Buckley äußerte sich dazu gegenüber Associated Press mit den Worten: „Nach 44 Jahren im Dienst schockiert mich fast nichts mehr, aber dies hier ist nahe dran.“
Die Schüler waren etwa 15 Minuten lang allein. Die Behörden erfuhren erst einen Tag später von dem Vorfall, am 28. März. Ein Schüler, der ungenannt bleiben möchte, erzählte davon einem Oberstufenschüler, welcher es einem Lehrer meldete, welcher es wiederum an die örtlichen Amtspersonen weiterleitete.
Jetzt muss durch eine Gerichtsverhandlung geklärt werden, welche Strafen die Jugendlichen zu erwarten haben.
Wir sagen: Sind doch schließlich Sextaner!
Das Wetter
Herb, frisch und kühl. Ja, so soll ein Bier schmecken. Achso, das Wetter: So Sonneverwöhnt wie wirs gerade sind wirds auch die nächsten Tage lang anhalten. In der Antarktis ist vermehrt mit heftigen Schneestürmen zu rechnen, während die Sahara mal wieder mächtig Sand aufwirbeln wird. Wickeln sie sich mit einem Teppich ein, falls sie sich in einer der beiden Regionen aufhalten sollten, um der grimmen Naturgewalt zu entgehen.
Dienstag, 10. April 2007
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