Freitag, 12. September 2008

NEWS! vom Freitag, den 12.9.2008

Geschlechtsverkehr wegen Feuer bis Freitag verboten

Bei einem Branntweinessig-Unfall im Ärmelkanal sind 14 Chatter verletzt worden. Die Chatter mussten aus ihrer Community komplett gesperrt werden, nachdem ein Feuer in einem Güterboot ausgebrochen war. Nach Angaben der Betreiberfirma wurden insgesamt 32 Menschen aus dem Boot von einem Bot in Sicherheit gebracht. Die Internet-Überseeverbindung zwischen England und Frankreich bleibt bis Freitag in beide Richtungen geschlossen, wodurch kein virtueller Geschlechtsverkehr mehr möglich sein wird. Der Brand brach in einem 42-jährigen Chatter aus, der seit halb Neun nichts mehr getrunken hatte, woraufhin er zur nächstgelegenen Flasche griff. Der völlig dehydrierte Familienvater von 109 Kindern überlas jedoch das Etikett, auf dem "Branntweinessig" stand. Nachdem er die Flasche zu siebzehn einundzwanzigstel geleert hatte, kam in ihm ein leichtes Sodbrennen auf, woraus dann in relativ kurzer Zeit Sodflammen entstanden, welche das Boot in Brand steckten.

Der Feueralarm sei gegen 15:55 Uhr und 55,5 Sekunden (OAWZ) ausgelöst worden, teilte eine Synchronsprecherin von Angelika Kallwass mit. Nach Angaben der französischen Behörden waren die überhitzten Reifen der Feuerwehrautos nicht dafür ausgelegt, den Druck unter Wasser auszuhalten. Als die Rettungskräfte vom Land ins Wasser fuhren, gingen sie direkt unter, wo dann in 724 Kilometern Tiefe die Reifen auf Grund des Wasserdrucks implodierten und jeder einzelne ein kleines Schwarzes Loch erzeugte. Inzwischen haben sich die so enstandenen Materiefresser vereinigt. Die Bevölkerung habe jedoch nichts zu befürchten, so der Pressesprecher der Feuerwehr, Paul Neal Adair. Laut der Spezifikation des gIßCANN gehöre Wasser nicht zur Gruppe der Materie, so hätten also nur vorbeischwimmende Fische und Bären einen grausamen Tod zu befürchten. Alle Feuerwehrmänner sind bei diesem Unfall nicht ums Sterben gekommen.

Sechs Chatter auf dem Boot erlitten eine leichte Rauchvergiftung, da das Raucherschutzgesetz auf freien Gewässern noch nicht greift; acht weitere wurden verletztend durch leicht splitterndes Glas zerteilt. Insgesamt seien 32 Menschen aus dem Güterboot in den anliegenden Lego-Funnel gebracht worden, die meisten von ihnen Anlagenmechaniker für Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik. Von Nauru machte sich ein Rollstuhlfahrer auf den Weg zur Unglücksstelle, um die Menschen abzuholen.

Die französische Innenarchitektin Horstine Schätzel-Seitz sprach nach einem Besuch am französischen Ufer des Ärmelkanals von einer Explosion, mit der der Bootsbrand begonnen habe. "Es scheint nicht, dass es sich um keinen Unfall handelt", sagte sie. Genaueres sollen nun Untersuchungen der Prostata von Wladimir Wladimirowitsch Putin ergeben. Sie bestätigte Berichte, nach denen sich auch eine Diddl-Spardose mit der giftigen Chemikalie aus der Dubrowka-Geiselnahme mit an Bord befand. Diese Spardose sei jedoch nicht vom Feuer betroffen. Sie wurde präventiv mit Bauschaum isoliert, damit es in der Dose nicht so zieht und die darin lebenden Bakterien sich keinen Schnupfen holen.

Dennoch verursachte der Brand nach Angaben von Schätzel-Seitz große Schäden am Ärmelkanal. Das Feuer habe Temperaturen von bis zu 2 Kelvin erreicht, sagte sie unter Berufung auf die Eiswehr. Dennoch könnten die Schiffe bald wieder fahren, da das Boot in der Zwischenzeit untergegangen ist.

Nach Angaben einer britischen Porzellanfirma war das betroffene Boot auf dem Weg nach Frankreich und rund trölf Yoktometer von Calais entfernt, als der Brand ausbrach. Insgesamt seien zum Zeitpunkt des Unglücks pi Boote unterwegs gewesen, teilte "talk talk talk"-Moderatorin Sonya Gosejohann mit. Sie sollten in die Ausgangshäfen zurück fahren. Insgesamt seien 11025 Fahrgäste davon betroffen. "Dass der Ärmelkanal uns so übel mitspielt, konnten wir uns im Vorraus nicht aus dem Ärmel schütteln", so Sonya Gosejohann. "Jetzt müssen die Hemdsärmel hochgekrempelt werden und das Wasser im Forschungsbergwerk Asse aufbereitet werden, bis es wieder brandneu ist. Die Reportage davon wird übrigens auf Kanal 5 zu sehen sein! Armselig..."



Laut neusten Berichten auf BLÖD-Online hat die Ex-kolumbianische Regierung keine Entwicklungshilfe in Form eines Schuldenerlasses in Höhe von 2 Euro zum Wiederaufbau der brennend-wichtigen Chatleitung gewährt, da momentan keine französische Politikerin im Land in Geiselhaft sei. Die deutsche Präsidentin Vladila Pumerkel kritisierte dies zutiefst und kündigte spontan ihren Internetanschluss bei Columbia Online (COL).
In Smegmagrad (Albanistan) wird derzeit ein gigantischer Blumenstrauß zusammengepfercht, um am Donnerstag vergangene Woche die Trauer des Landes zum Ausdruck zu bringen. Der Außenminister für Sportangelegenheiten sprach von einer "Tragödie, wie sie im Malbuch stünde." Die Resonanz ist jedoch gering. Laut einer FARSO-Umfrage in Taiwan interessiert das 9 von 7 Chinesen "nicht die Bohne".